Konvertierung von Biomassen und Abfallströmen zu hochwertigen Endprodukten

Innovative Lösungen für nachhaltige Ressourcennutzung
Bionic ist der weltweite Technologieführer in der kommerziellen Nutzung von Mikrowellen zur Depolymerisation von organischen Materialien. Biomassen, Kunststoffabfällen, Altreifen und Raffinerie-Rückstände werden durch proprietäre Bionic MWDP Konversionstechnologien in gefragte, wertvolle Rohstoffe umgewandelt.
Konvertierung von Biomassen und Abfallströmen zu hochwertigen Endprodukten


Proprietäre Bionicfuel Technologie zur nachhaltigen Herstellung von Treibstoffen und Bio-Kohle aus Biomassen. Hocheffizient und umweltfreundlich.
Anwendung der Biokohle zur Herstellung eines leistungsfähigen Bio-Düngers, der dem bekannten südamerikanischen Terra Preta entspricht.
Die Verarbeitung von Plastik- und Kommunalabfällen ist eine der Stärken des Bionicfuel Systems. Effiziente Verwertung von Problemabfällen.

Die aus dem Bionicfuel Prozess entstehende Biokohle hat außergewöhnliche Absorptions- und Filtereigenschaften.

Adaption des 1934 vom Nobelpreisträger Friedrich Bergius entwickelten Verfahrens zur Kohlehydrierung.

Kombination des Bionicfuel Verfahrens mit herkömmlicher Kraftwerkstechnik für nachhaltige Energieerzeugung.
Spezielle Anlagen für die Verarbeitung von Altreifen. Effiziente Verwertung eines problematischen Abfallprodukts.
Durch den Einsatz der Bionic Technologie und biogenen Abfallprodukten besteht die Möglichkeit eine profitable CO₂-Senke zu bilden.
Intelligente KI-Algorithmen optimieren kontinuierlich die Prozessparameter in Echtzeit. Machine Learning analysiert Betriebsdaten und passt automatisch Temperatur, Druck und Verweilzeiten an, um maximale Effizienz und Produktqualität zu gewährleisten.
Das Bionic µSoil Verfahren verdient besondere Aufmerksamkeit. Hierbei handelt es sich um ein profitables System, das aus biogenen Eingangsstoffen nicht nur nutzbare Kraftstoffe, sondern in Verbindung mit weiteren Bioabfällen und Mikroorganismen einen hocheffektiven organischen Dünger herstellt und hierdurch gleichzeitig eine Kohlenstoffsenke bildet.